- Nicht-Bebauen von Baulücken (Brachflächen). Nutzung abwägen zwischen: - Erhalt der Grünoasen. Ziel:Erhalt der hohen Biodiversität in städtischen Naturräumen oder - (Stadtteil)-Parkplatz (Parkhaus). Ziel: Autos vom Straßenrand holen und konzentrieren. Im Straßenraum wird so Platz für Radwege oder Aufenthaltsflächen geschaffen. (dito in Veranstaltung Zukunft der Stadt - Stadtentwicklung / Klimaschutz) - Lärm reduzieren, Verkehrssicherheit erhöhen: Tempo 30 und 50 kontrollieren - Festlegung in B-Plänen: Wettergeschütztes Parken von Fahrrädern. Im Haus, offene oder abschließbare Häuschen am Haus. - Einrichtung von Bike & Ride –Stationen an Stadtbahnhaltestellen - Radverkehr ist weltweiter Trend in Großstädten. Langfristiges Ziel: Radverkehrsanteil am Modal-Split auf 50% steigern Orientierung an erfolgreichen Beispielen: Kopenhagen, Niederlande Bauliche Vorausetzungen schaffen: „Der Radweg als Einladung“! -Broschüre „Fahrradverkehr Hannover 2030 – Meine Stadt-mein Weg-mein Fahrrad, Was wir von Kopenhagen lernen können“, 2014) - Fahrradinfrastruktur als System von durchgeplanten Verbindungsrouten aus den Stadtteilen in die Innenstadt, zwischen den Stadtteilen, Cityring. - Sichere Führung mit baulicher Trennung vom Gehweg und Autoverkehr (gefühlte Sicherheit wichtig!) - Bequeme Führung auf Asphalt - Bequeme Führung mit glatten Übergängen bei Straßeneinmündungen - Breite Führung um Überholen sicher zu ermöglichen |